Allgemeines zum National Monument
Das National Monument schützt eine riesige Abbruchkante des Markagunt Plateaus an der sich viele bizarr geformte, orange Hoodoos und Erdpyramiden befinden. Es ist der kleine Bruder des nahe gelegenen Bryce Canyon NP.
Besucherzahlen
Beste Zeit für einen Besuch: Alle Sommermonate. Durch die Höhenlage kann in allen anderen Jahreszeiten Schnee liegen.
Unsere Besuche:
Bisher 2 Besuche: Oktober 2012 und Juni 2023
Eintrittspreise und Öffnungszeiten
- 10$/Person gültig für 7 Tage
- Durch den Anual Pass* abgedeckt
- Ganzjährig geöffnet. Bei Schnee sind die Straßen geschlossen.
*Der Anual Pass ist so zu sagen die „Flatrate“ für alle vom National Park Service verwalteten Einrichtungen. Der Pass kostet einmalig 80$ und kann am Eingang des jeweiligen Nationalpark, National Monument usw. erworben werden. Der Pass ist 13 Monate lang gültig.
Cedar Breaks NM
Beschreibung: Das Cedar Breaks NM schützt zwei Abbruchkanten in Form von Amphitheatern an der Westseite des Markagunt Plateau. Der Park liegt auf über 3000m Höhe und ist so nur im Sommer (meist von Juni bis September/Oktober) zugänglich, auch wenn der Park ganzjährig geöffnet ist. Nach dem ersten starken Schneefällen im Herbst, wir der Scenic Drive geschlossen.
Auf der Parkstraße kann man entlang der Abbruchkante fahren und an verschiedenen Aussichtspunkten einen Blick auf die schön erodierten, roten Felsen werfen. Außerdem, gibt es ein paar Trails, auf dem man den Park erwandern kann.
Unsere Bewertung: Bei unserem Besuch im Oktober 2012 hatten wir im Grunde Glück, dass wir den Park überhaupt besuchen konnten, denn zu dieser Zeit im Jahr liegt hier oft schon so viel Schnee, dass die Straßen gesperrt werden. Allerdings sind im Oktober bereits alle öffentlichen Einrichtungen geschlossen. Das Winter Informations Center ist noch nicht in Betrieb. So konnten wir nur zwei Viewpoints anfahren und uns einen ersten Eindruck verschaffen. Kennt man den Bryce Canyon, ist das hier sicher nicht so beeindruckend, aber angesichts der Menschenmassen die sich in den Nationalparks des Südwestens in den letzten Jahren tummeln, hat man hier eine tolle, ruhige Alternative.