Starved Rock SP
Illinois
Eintrittspreise und Öffnungszeiten
- Kostenlos
- Durch den Anual Pass* nicht abgedeckt
- Ganzjährig 24h geöffnet
*Der Anual Pass ist so zu sagen die „Flatrate“ für alle vom National Park Service verwalteten Einrichtungen. Der Pass kostet einmalig 80$ und kann am Eingang des jeweiligen Nationalpark, National Monument usw. erworben werden. Der Pass ist 13 Monate lang gültig.
Für das Navi: 2668 E 875th Rd, Oglesby, IL 61348
Unsere Besuche: Bisher 1 Besuch im Mai 2017
Starved Rock SP
Beschreibung: Der Starved Rock SP liegt am Illinois River, weniger als 160km südlich von Chicago. An den 2 Millionen Besuchern pro Jahr kann man erkennen, dass es sich um einen sehr beliebten kleinen Park handelt. Es gibt jede Menge Möglichkeiten, seine Freizeit hier zu gestalten. Da wir uns ein paar der zahlreichen Canyons und Wasserfälle anschauen wollten, haben wir uns für Wandern entschieden. Wir hatten einen halben Tag für den Park eingeplant und sind dabei vom Visitor Center aus vorbei am French Canyon, Wildcat Canyon und Basswoood Canyon bis zum Lonetree Canyon gewandert. Hier war unser Umkehrpunkt. Entlang des Illinois River ging es zurück zum Visitor Center.
Anhand der Parkkarte/Trailkarte kann man sehen, dass man die Wanderung noch erheblich ausweiten kann. Es gibt noch einige weitere Parkplätze entlang der Parkstraße, von denen aus man die einzelnen Canyons mit weniger Aufwand erreichen kann. Falls man auf wasserführende Wasserfälle Wert legt, wäre es wahrscheinlich ganz gut, sich vorher im Visitor Center zu erkundigen, denn viele der Wasserfälle führen nur selten Wasser.
Traillänge: 6.5km roundtrip
Höhenmeter: 365m
Zeitbedarf: 3 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht
Unsere Bewertung: Uns hat die Wanderung durch den Park sehr viel Spaß gemacht. Wir waren sehr früh da, deswegen haben uns die Menschenmassen (Memorial Day 2017) nicht ganz so gestört, allerdings wurde es zur Mittagszeit schon sehr voll. Sollten wir noch einmal in die Gegend kommen, würden wir uns den Park noch einmal anschauen, allerdings würden wir dann auf jeden Fall Wochenenden und Feiertage meiden. Unter der Woche hat man die schöne Natur sicher viel mehr für sich alleine.